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Medienmitteilungen
Innosuisse hat die Ziele 2024 erreicht
Der Bundesrat hat am 30. April 2025 den Geschäftsbericht 2024 der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung Innosuisse genehmigt. Der Bundesrat führt Innosuisse über strategische Ziele und kommt zum Schluss, dass die Agentur diese im Geschäftsjahr 2024 erreicht hat. Dieses stand für Innosuisse im Zeichen der Konsolidierung sowie Optimierung der Förderinstrumente und Prozesse.
Neue strategische Ziele für Innosuisse
Der Bundesrat hat am 26. Februar 2025 die strategischen Ziele für Innosuisse, die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung, für die Jahre 2025–2028 verabschiedet. Durch Innosuisse fördert der Bund die wissenschaftsbasierte Innovation. In der Förderperiode 2025–2028 werden die bestehenden Förderangebote grundsätzlich weitergeführt und wo nötig konsolidiert. Zudem wird sich Innosuisse bei der «Swiss Quantum Initiative» engagieren.
Schweiz und Liechtenstein verstärken ihre Innovationszusammenarbeit
Am 18. Februar 2025 haben Martina Hirayama, Staatssekretärin für Bildung, Forschung und Innovation, und Katja Gey, Leiterin des Amts für Volkswirtschaft des Fürstentums Liechtenstein, in Bern eine Erneuerung der Vereinbarung zur schweizerisch-liechtensteinischen Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftsbasierten Innovation unterzeichnet. Diese Vereinbarung ersetzt eine bestehende Vereinbarung, welche Ende Februar 2025 ausläuft.
Bundesrat wählt den Verwaltungsrat von Innosuisse für die nächste Amtsperiode 2025 - 2028
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2024 André Kudelski als Präsident sowie Sergio Ermotti, Aude Pugin und Anna Valente als Mitglieder des Verwaltungsrates Innosuisse für die Amtszeit 2025 bis 2028 wiedergewählt. Kristina Shea wurde als neue Verwaltungsrätin gewählt. Sie ist Professorin für Engineering Design und Computing an der ETH Zürich.
Wissenschaftliche Studie belegt direkte Wirkung von Innovationsförderung auf Umsatz und Beschäftigung
Unternehmen mit Innovationsprojekten schaffen signifikant mehr Arbeitsplätze. Auch wächst ihr Umsatz stärker als bei Firmen ohne Förderung von Innosuisse. Die neueste wissenschaftliche Forschung der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich weist diese direkten Effekte der Förderung von Innovationsprojekten nach.